Seit 1987 machen Künstler:innen und junge Menschen im jtw Theater, Musik und Kunst. Die Jugendtheaterwerkstatt Spandau im Kulturzentrum an der Gelsenkircher Straße 20 bietet multifunktionale räumliche Möglichkeiten: Atelier, Ausstellungsraum, Bibliothek, Konferenzraum, Archive und auch Studioraum, um „Digitale Räume“ zu bespielen.
In Zeiten der Corona-Pandemie sind Kulturangebote selten geworden. Doch hier kann aktuell Medienkunst besichtigt werden.
Die jtw Spandau behandelt mit der interaktiven interaktiven Mixed-Media-Live-Performance „DAS MENSCHENB1LD“ Fragen des Mensch-Seins und guckt dafür in die Bilderwelten, die sich der Mensch vom Menschen macht.
„Wie sehen wir Menschen um uns herum, wie beurteilen wir und wie kategorisieren wir?“ — „Von wem grenzen wir uns ab?“
Identität, Privilegien und Verantwortung sind dabei die Ausgangspunkte, von denen aus, das junge Ensemble (16-25 Jahre) um Regisseurin Olivia Beck und Medienkünstler Patryk Witt, Fragen nach der Menschlichkeit betrachtet.
Die Performer:innen laden das Publikum, trotz social distancing, zu einem Besuch der eigens gestalteten digitalen Spielstätte jtw-PLAY https://jtw-spandau.de/play/ zum Mitdenken, Interagieren und Diskutieren ein. Als Plattform für kulturelle Veranstaltungen an der Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Kunst, sucht jtw-PLAY nach einer neuen Kunstformx. Dabei werden klassisch analoge Formate nicht ins Digitale transferiert, sondern transformiert und um neue Elemente bereichert.

VORSTELLUNGEN / DAS MENSCHENBILD
Fr 19.2.2021 | 19h
Sa 20.2.2021 | 15h
Sa 20.2.2021 | 20h
So 21.2.2021 | 15h
So 21.2.2021 | 20h
Mo 22.2.2021 | 10h
DAUER & PUBLIKUM
2 Std. / 12+
EINTRITT
Frei mit Reservierung / Karten
Weitere Informationen:
www.jtw-spandau.de
PRODUKTION jtw Spandau IN KOOPERATION MIT Public Invaders MIT UNTERSTÜTZUNG VON HumHub GmbH FÖRDERUNG Fonds Soziokultur aus Mitteln des BKM-Programms NEUSTART KULTUR // jfsb -Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin // Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!” im Initiativfonds und Jugendfonds in der Partnerschaft für Demokratie Spandau / Stiftung SPI