Freitag, 07. November 2025
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Zitterpappel ( Populus tremula

Zitterpappel ist Baum des Jahres 2026

Die sommergrüne Lichtbaumart wird maximal 200 Jahre alt und ist die am meisten weltweit verbreitetste Pappelart. Aufgrund ihres rasches Jugendwachstum eignet sie sich gut als Vorwaldart für Kahlflächen. Waldbaulich dient sie als Mischbaumart zur Fichte aber auch als Ergänzung zu anderen Laubhölzern. Ihre geringen Bodenansprüche, der schnelle Wuchs und die

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Schlehensträucher im Freizeitpark Marienfelde

Die Schlehe – die Königin des Novembers

Bei einem Spaziergang durch die herbstlichen Natur kann man jetzt noch im November ein paar Entdeckungen machen. An manchen Stellen sieht man die aufgewühlte Erde von Wildschweinen. Andernorts die Fährte von Rehen. Ein paar Singvögel zwitschern nun verhalten, fast zart. Ein Klang, der zum Innehalten ermuntert. Krähen halten dagegen, Wildgänse

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Knoblauchkröte

Neuer Lebensraum für Amphibien im Bullengraben-Grünzug

Die Umgestaltung des „Ulrikenbeckens“ im Bullengraben-Grünzug hat begonnen. Dies sichert künftig den Lebensraum für Teichfrösche, Seefrösche und andere Amphibienarten. Das Stadtklima und die Biodiversität werden damit langfristig verbessert. Rückhaltebecken wird naturnah gestaltet Das Ulrikenbecken wurde ursprünglich in den 1970er Jahren von den Berliner Wasserbetrieben (BWB) als Regenrückhaltebecken errichtet. Über viele Jahre stand

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Netzstieliger Hexenröhrling

Pilze finden und bestimmen im Herbst

Der Sommer war sehr regenreich. Der Herbst verspricht daher eine reiche Pilzsaison in Berlin und in Brandenburg. In Berlin und im Umland warten vielversprechende Pilzreviere auf Jäger und Sammler. Birkenpilze, Maronen, Butterpilze, Steinpilze und Pfifferlinge und viele andere eßbare Pilze sind in beliebten Waldgebieten zu finden. In Berlin sind es

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Breitehorn: Jogger

Breitehorn: drei Vereine reagieren öffentlich auf „Machbarkeitsstudie Renaturierung Breitehorn“

Es gibt viel Aufregung in Spandau um die Zukunft eines rund 13 Fußballfelder großen Areals am Breitehorn. Die Vereine Breitehorn, e. V., Havelfreude, e. V., und Havelwiese, e. V. haben sich vereint und wenden sich öffentlich an Bezirksamt Spandau und alle Berlinerinnen und Berliner.Die Internetseite „Rettet Breitehorn — Uferweg und

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Birken-Kiefern-Wald

Tegeler und Spandauer Forst ab 19. August wieder begehbar

Vorsicht in sturmgeschädigten Bereichen weiterhin notwendig Das Sturm-Tief „Ziros“ hat Ende Juni berlinweit viele Bäume umgeworfen. Am stärksten betroffen waren der Tegeler und Spandauer Forst. Hier wurden ganze Baumgruppen umgeweht. Für die Berliner Forsten bedeutete dies Schwerarbeit, denn die Verkehrssicherheit auf Wegen und angrenzenden Straßen musste wiederhergestellt. Bäume mussten gefällt, geräumt

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Widderchen in Marienfelde

Seltener Bewohner am Wegesrand – das Widderchen

Ein Spaziergang in Marienfelder Freizeitpark brachte uns wieder neue Entdeckungen. Auf dem Weg hoch zum Aussichtspunkt über die Stadt, begegneten wir einem kleinen aber auffälligen Insekt: schwarz mit roten Flecken. Zuerst dachten wir an eine große exotische Fliege. Aber nein beim Nachforschen enttarnten wir das Insekt als seltenen Schmetterling. Es war

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Vogelbeobachtung auf Eiswerder.

Seltene Singvögel verzaubern die Insel Eiswerder

Von Frank Lehmann Die Inselgärtner erfassen die Vielfalt der Vögel und schaffen Lebensräume. Was zwitschert dort eigentlich so laut und welcher Piepmatz sitzt denn da in den Büschen auf Eiswerder? Die Inselgärtner wollten es genauer wissen und haben sich um eine Erfassung der Vogelwelt der Insel gekümmert. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Dutzende

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Baumstumpf einer Buche im Gemeindepark Lankwitz mit holzzersetzenden Pilzen

Wurzelstock einer Buche wird von Pilzen erobert

Eine stattliche Buche wurde vor einiger Zeit im Gemeindepark Lankwitz gefällt. Zurück blieb ein überaus großer Wurzelstock und Stubben, der die Buche wohl über mehr als hundert Jahre getragen hat.Der feuchte Sommer hat nun ein opulentes Schauspiel in Zeitlupe in Gang gebracht: aus dem Wurzelstock und den Wurzeln wuchern Pilze.

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Rainfarn (Tanacetum vulgare)

Rainfarn blüht in Feld und Flur

Der Rainfarn (Tanacetum vulgare) blüht jetzt in Feld und Flur, insbesondere auf Brachland, stillgelegten Äckern und Weiden und am Stadtrand. Die stark wuchernde und ausdauernde krautige Pflanze erreicht Wuchshöhen von 30 bis 160 Zentimetern. Die gelben Blüten sind von Juni bis September zu sehen. Neben einem doldenrispigen Blütenstand finden sich

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