Die Spandauer Tageszeitung ist Teil eines berlinweiten Medienprojektes, das die Zukunft von lokalen Zeitungen und Informationsmedien und kommunalen Plattformen entwickelt.
Leitbild ist die „supereffiziente soziale und digital vernetzte Stadt“, die eine urban vernetzte positive sozioökonomische Wertschöpfung und Wohlstand hervorbringt – und auf eine rechtskonforme Digitalisierung mit transparenten und rechtsicheren Datenstrategien aufbaut.
Mit dem Claim „Einfach.SmartCity.Machen: Berlin!“ wird nicht nur eine neue nachhaltige SmartCity und SmartCountry-Strategie für Berlin beschritten. Es entsteht eine universelle Datenstrategie, die weltweit in allen Städten mit offenen Gesellschaften und kommunaler Selbstverwaltung und freier sozialer Marktwirtschaft adaptierbar ist.
Eckpunkte dieser Datenstrategie orientieren sich an der „Agenda der Cities Coalition for Digital Rights“, und dem Rechtssystem der Europäischen Union und der Verfassung und Wirtschaftsverfassung der Bundesrepublik Deutschland.
Die Wertesysteme der offenen, freiheitlich verfaßten interkulturellen und multilingualen Gesellschaften und religiöse Kulturen werden respektiert. Leitlinien sind die UNESCO-Toleranzkonvention und die daraus entwickelte „UN-Kultur des Friedens“. Kommunale Selbstverwaltung und aufgeklärte Stadtbürgerschaft werden gefördert und gefordert, um Stadt und Stadtsysteme im umfassenden Sinn demokratisch planen, aushandeln und gestalten zu können.
Der Weg zur „supereffizienten sozialen und digital vernetzten Stadt“ ist noch weit: neben der bisherigen Wirtschaftskultur freier Märkte müssen auch neue Wirtschaftsformen von kommunalen, gemeingutorientierten Wirtschaftsformen und sozialen Plattformökonomien ausgestaltet werden. Zukünftig wird es in entwickelten Stadtgesellschaften auf den Mix von freien Märkten und sozialen, finanziellen und technologischen Synergien ankommen, der Freiheit und Entfaltungsfreiheit sowie Wohlfahrtsentwicklung bestimmt.
Klassischer Journalismus, Konstruktiver Journalismus und Smart-City-Technologien
Die rund 34-jährige „Ära der wilden Digitalisierung und Mediatisierung“ hat das im analogen philosophischen Raum entwickelte Leitbild der offenen Gesellschaft transformiert. Eine unüberschaubare Mannigfaltigkeit von „Informations- und Nachrichten-Sphären“, „Kommunikations-Sphären“ und „Kommunikationskanälen““ ist entstanden. Aufmerksamkeitsökonomien, Kommunikations-Ökonomien, Daten-Ökonomien, eCommerce- und Plattförmökonomien – sowie Transaktionsökonomien – bilden heute intransparente und emergente „digitale Strukturen und Zivilisations-Systeme.“
Deren Mannigfaltigkeit, Komplexität und Heterogenität wächst sich inzwischen zur Bedrohung aus, weil sie für den einzelnen Bürger und Stadtbürger (Citizen) unüberschaubar und auch unverstehbar sind. Städte und ihre Komplexität werden immer schwerer regierbar und gestaltbar. Überdies entstehen Produktivitäts-Paradoxa, weil mannigfaltige technische Standards die stete Weiterentwicklung nutzungsfreundlicher urbaner Stadttechnologien verhindern. Nicht zuletzt: es entsteht auch „digitale Ineffizienz“, wenn z.B. einfache lokale IT-Prozesse nur noch mit weltweiten Rechenzentren zusammen funktionieren und gewaltige Energie benötigen.
Klassischer Journalismus ist in Symbiose mit gedruckten Medien entstanden und wandelt sich zu einem neuen digitalen Medien-Journalismus. Neue Digitaltechnologien wie Künstliche Intelligenz, Satelliten-Internet und Internet der Dinge werden den Journalismus abermals transformieren.
Die Nachrichten- und Kommunikationsdichte in Berlin übersteigt inzwischen die individuelle Perzeptionsfähigkeit und effektiv nutzbare bewußte Lese-Zeiten der Citizens. Wissensanforderungen und Spezialisierungen sind derart weit entwickelt und ausdifferenziert, dass die Notwendigkeit einer „digitalen Aufklärung“ und „systemaren Verantwortungspolitik“ stetig wächst, um nicht in unregierbare und unsteuerbare Innovationsprozesse und „digital failed Cities“ hineinzulaufen.
Klassischer Journalismus und Lokaljournalismus müssen sich dieser Überkomplexität stellen, und zugleich dabei ihre eigene wirtschaftliche Überlebensfähigkeit neu erkämpfen. Das traditionelle entwickelte Kaleidoskop journalistischer Methoden und Formate reicht nicht mehr aus, um sich als wahrhaftige und unbestechliche Zeitungsjournalisten den klassischen Aufgaben der Berichterstattung, Aufklärung, Kommentierung, Einordnung und Archivierung zu stellen.
Neue dynamische, geolokale und vernetzte, unsichtbare Echtzeit-Daten-Technologien erzwingen eine Neuformulierung und kluge Erweiterung des „journalistischen Grundauftrags“!
„Es muss nicht nur gesagt werden, was ist!“ – Stattdessen muss auch berichtet werden, was sich in echtzeitbeobachtbaren Informations-Widgets und Realitäten anbahnt, und was sich in Trends abzubilden beginnt. Dabei muss auch Transparenz und Nachvollziehbarkeit hergestellt werden. Datenwirklichkeiten und deren Echtzeitveränderungen müssen kontinierlich beobachtet und kommuniziert werden.
Stadtentwicklungsprozesse, Stadtprozesse und Beteiligungsverfahren benötigen ausreichende journalistischen Ressourcen an Personal und Zeit, um dynamischen Nachrichtenlagen nachspüren zu können. Aktuell rund 4.050 Bebauungsplanverfahren, hunderte Beteiligungsverfahren und monatlich tausende Sitzungsstunden in Parlamenten und Bezirksverordneten-Versammlungen sorgen bereits für viele unkommunizierte Dunkelfelder in der Stadtgesellschaft.
Der neue Journalismus muss sich auch den unsichtbaren Dimensionen der Stadtentwicklung stellen: „Digitalisierung und Internet der Dinge“ schaffen neue Notwendigkeiten, unsichtbare aber realweltlich wirksame technisch und wirtschaftliche Zusammenhänge und Stadttechnologien sichtbar und kommunizierbar zu machen.
All diesen Herausforderungen wird mit dem neue Konzept „Journalismus 5.0“ begegnet, der im Real-Labor auch neue Prinzipien von virtueller Verlagsorganisation, interkultureller Kollaboration, Autorschaft und Public Open Innovation erarbeitet. Citizens dürfen selbst öffentlich publizieren – nur Form und Format sind zu wahren.
Herausgeberschaft und Verlagsorganisation
Herausgeber: Dipl.-Ing. Michael Springer (verantwortlich: Angaben siehe Impressum)
Redaktions- und Anzeigensysteme:
anzeigio open systems ltd. – www.anzeigio.com
Regent Street, W1B 3HH London
Vereinigtes Königreich
Die anzeigio open systems ltd. übernimmt die Funktionen einer Holding und eines Startups, das im universellen Sinne „Anzeigen- und Anzeigensysteme“ entwickelt, die zweckgebundene ökonomische Wertschöpfung von Pressemedien und Stadtinformationssystemen tragen. Die entwickelten Technologien werden im Wege von FairValue-Lizensierungen an Presseverlage, Pressemedien und Kommunen lizensiert.
Die Implementierung des anzeigio Smart-City-Layers ermöglicht eine einfache und selbstverwaltbare „Municipal Governance“ und die freie, lokal angepasste Ausgestaltung von kommunalen SmartCity-Chartas und tarifgebundenen und kommunal verhandelbaren Transaktions-Ökonomien.
Die Wahl des Firmensitz in London hat presserechtliche, strategische und betriebswirtschaftliche Gründe: eine Selbstverwaltung als Verlagsorganisation ist möglich. Die Markterschließung in OECD-Ländern und im englischsprachigen Raum ist erleichtert.
anzeigio – Anzeigen mit intelligenten Optionen für Web + IoT
Mit der Entwicklung eigener Anzeigen-Systeme, die auf Grundprizipien des freien Internets aufbauen, wird eine Strategie zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit von systemrelevanten Pressemedien und Stadtinformationsmedien in Gang gesetzt. OpenAccessForAll und InclusiveAccess sind wichtige nutzerbezogene Leitprinzipien. OpenData und OpenSource sind technische Leitlinien. OpenPressWare sind neue Anzeigen-Technologien und urheberrechtlich abgesicherte Innovationen, die ausschließlich an journalistische Pressemedien und Kommunen lizensiert werden. Pressefreiheit, Sichtbarkeit und Usability und Datenschutz sichern zusammen Transparenz und Rechtssicherheit in digital vernetzten Städten
Einfach.SmartCity Machen: Berlin! – Das Registrierungsportal für das größte presseöffentliche Real-Labor und Smart Citizenship Projekt
Im Registrierungsportal kann man sich akkreditieren, registrieren und technisch konnektieren und jeweils Rollen und Anwendungsfelder in Publizistik, Marketing und Stadtinformation übernehmen.
www.anzeigio.de [ Portal in Entwicklung ]
Journalist, Autor und Medienautor werden: akkreditierung@anzeigio.de
Public Relations und Onlinemarketing: info@anzeigio.de
Zeitgebundenes Marketing, Digital-Kampagnen und Stadtinformation: info@anzeigio.de
SmartCity-Technologien und Internet der Dinge: info@anzeigio.de (national) info@anzeigio.com (international)
anzeigio – Magazin für SmartCity, eCommerce und Digitalisierung der Stadt
Das Informationsmedium informiert über die zentralen Ansätze und Technologien des neuen presseöffentlichen Smart City-Konzepts und übernommene und nutzbare Technologien.
Die Erweiterung auf „SmartCity x SmartCountry-Strategien“ ist bereits begonnen.
Nachrichten-Netzwerk | Internationale Nachrichtenagenturen
Ab 1.7.2020 wird der anzeigio Newsroom und das Redaktionssystem an das ots Netzwerk von dpa angeschlossen.
Lokale Pressepostfächer werden danach nur noch registrierten und konnektierten Partnern zur Verfügung gestellt. Die Registrierung wird datenschutzrechtlich innerhalb der Europäischen Union vorgenommen. Daten und persönliche Daten bleiben im Regulierungsrahmen der EU-Datenschutz-Grundverordnung.
Für internationale Medien und Datenschutzräume sind besondere grenzüberschreitende Regeln vertragslich zu vereinbaren. Im Bereich Satelliten-IoT gelten jeweils die Bedingungen der Betreiberdienste EUTELSAT, ORBCOMM und Starlink.
Identifikation und persönliche Registrierung
Für die Registrierung, Akkreditierung und Konnektierung gibt es die Authentifizierungs-Verfahren MAIL-REGISTRIERUNG (vorläufig), Apple-ID und Ausweis-App (ab 2021) und dpa-ID (nur Journalisten). Die Implementation und Entwicklung eines EU-weiten satellitengestützten Identifikations-Systems für Web + IoT für „Personas“ und „digitale Zwillinge“ und „geführte Systeme“ ist gestartet und wird ab 2021 im Konzept veröffentlicht.
Transparenz & Citizenship: – Version 1.0 – Stand 15.6.2020