Berlin und Brandenburg sind noch immer nicht zusammen gewachsen. Es gibt liegengebliebene „Schnittstellen“ der ehemaligen innerdeutschen Grenze, bei denen Verkehrsplaner keinen richtigen Lückenschluss hinbekommen. Eine dieser für Radfahrende, Berufspendler und Erholungssuchende ärgerlichen Lücken im Radwegenetz befindet sich genau zwischen Kladow und dem Ortsteil Groß Glienicke. — Es sind nur etwa 300 Meter Wegstrecke der Gutsstraße mit uralten, denkmalgeschütztem
Kopfsteinpflaster zwischen Stadtgrenze und Ritterfelddamm.
Der Abschnitt ist unfallträchtig und gefährlich für Radfahrende, vor allem für Familien mit Kindern. Für mobilitätseingeschränkte Menschen ist der Weg hier kaum passierbar. Eine Sanierung ist dringend!
Die Ortsvorsteherinnen der Potsdamer Ortsteile Groß Glienicke und Neu Fahrland sowie einige Engagierte von beiden Seiten der ehemaligen innerdeutschen Grenze haben jetzt die Initiative ergriffen. Birgit Malik aus Groß Glienicke und Sabine Sütterlin aus Neu Fahrland sagen einhellig: „Nach dreißig Jahren vergeblicher Anläufe wollen wir endlich eine Lösung. — Sicherer Fuß- und Radweg Gutsstraße Kladow – es muss etwas passieren!“
Dienstag, 3. Juni 2025, 17.00 Uhr
Aktion „Gut durch die Gutsstraße“ am Internationalen Tag des Fahrrads:
Die Anlieger-Initiative ist vor Ort und informiert.
Radler & Mineralwasser werden ausgeschenkt.
Interessierte können beiden Ortsvorsteherinnen ins Gespräch kommen.
Überraschungsgäste der Spandauer Kommunalpolitik werden erwartet.
Weitere Informationen:
www.gross-glienicke.de | www.neu-fahrland.net
Berliner Mauerweg
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