Die bundesweite Interkulturelle Woche (IKW) findet seit 1975 immer Ende September statt. Sie wird unterstützt und mitgetragen von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und -beauftragten, Vereinen, Bildungsträger*innen, Migrant*innenorganisationen, Religionsgemeinschaften und Initiativgruppen.
In fast 700 Städten und Gemeinden werden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt. Der „Tag des Flüchtlings“ ist Bestandteil der Aktionswoche. Die IKW ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie.

Das Eintreten für bessere politische und rechtliche Rahmenbedingungen des Zusammenlebens von von Deutschen und Zugewanderten ist ein Ziel der Interkulturellen Woche.

Motto: „Neue Räume“

„Neue Räume“ ist das Leitmotto in diesem Jahr! — Die Initiatoren und IKW haben sich zum Motto einige konzeptionelle Gedanken gemacht:

„Auch 2024 setzen wir unseren Fokus auf eben diese Räume und ihre vielen Überlagerungen. Und wir sind gespannt! Welche Räume stehen bei Ihnen im Vordergrund? Und welche Räume bei den einzelnen Veranstaltungen?“

Das gemeinsame Motto lässt viel Freiraum und schafft gleichzeitig Verbindung – zwischen den vielfältigen Ideen und Chancen, die durch Sie auf die Straßen, die Plätze und die Häuser gebracht werden. Und in die Köpfe und Herzen der Menschen.

Neuer Spielraum in Berlin: eine inklusive Medienebene

Die Redaktion der Spandauer Tageszeitung unterstützt diese Ziele. Im Fokus stehen Lösungen, Nutzen und soziale, finanzielle und technologische Innovationen und Synergien. Ein Anfang wird gesetzt, für eine neue, verbesserte „Safe-Harbor,“ Integrations- und Aktivierungspolitik! — Die Spandauer Tageszeitung rollen dabei eine vielfältig nutzbare inklusive allgemeinöffentliche „Medien-Ebene“ aus, die alle alten und „Neuen Räume“ verbinden und sichtbar machen kann! Mit „doFollow-Links“, Text, Bild, Video, Ton und mit „Touchpoints.“

Es einsteht ein neuer medialer Spielraum für die Offene Gesellschaft, die digitale und mediale Technologien offen, gemeinsam aber auch individuell nutzt — und allgemeinöffentlich in Gang hält!

Publizieren, inspirieren, einladen und debattieren ist erlaubt! Auch individuelle Medienprojekte, die immer auf eigener Internetseite zugänglich und sichtbar gemacht werden sollen! Gastbeiträge sollen immer ein journalistisches Format mit Autornamen erreichen! Ankündigung, Bericht, Kommentar oder Kolumne, alles geht!

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