Montag, 12. Mai 2025
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Einstieg in die Newsroom-Verarbeitung

Pressepostfach: „Wir schaffen das ab!“

Die Digitalisierung führt bisher weltweit zum Phänomen des sogenannten "Lokalzeitungs-Sterbens.“ Eine Vielzahl von Ursachen und Effekten sorgen für das Wegbrechen der Ertragsgrundlagen für Zeitungsverlage und Redaktionen. Sinkende Online-Marketing-Erträge, kultureller Wandel und Sprachwandel, Medienpräferenzen und Dominanz großer Plattformen wirken zusammen. Auch die Spandauer Tageszeitung dürfte es nach den geltenden Marktgesetzen nicht

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Virtuelle Identitäten

Steigende IT-Ausgaben für Identifizierung von Nutzern prognostiziert

Die New Yorker Winterberry Group, eine spezialisierte Managementberatung für die Bereiche „Advertising, Narketing, Data, Technology and Commerce“, schätzt, dass sich in den nächsten Jahren die Ausgaben für die Identifizierung von Nutzern und die entsprechende Profilbildung im Internet sowohl in den USA als auch in Europa verdoppeln werden. Grund dafür ist der

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Rathaus Spandau - A.Savin (Wikimedia Commons · WikiPhotoSpace) FAL

Bezirk Spandau aktuell

Die Spandauer Tageszeitung hat eine neue Menüstruktur bekommen.Im Zuge der Einführung des „SmartCity-Informationssystems“ wird im Menu BEZIRK ein Untermenü BEZIRK AKTUELL eine aktuelle Übersicht über Pressemeldungen und Aktuelle Meldungen der BVV gegeben. Ferner sind zu finden: - Bezirksdaten, - Beschlüsse der BVV, - Sitzeverteilung und Sitzungskalender, - sowie eine dynamische Bezirkskarte

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Smart City Bluebook

Smart City Bluebook

Die weltweiten Visionen von „intelligenten, sozialen und nachhaltigen Städten“, sogenannten „Smart Cities“, müssen in allen Details und Entwicklungen auf den Prüfstand gestellt werden, wenn daraus lebensfähige und humane Zukunftsmodelle werden sollen. Die wichtigste Anforderung an Politik und Innovationspolitik: "Digitalisierung und IKT-Innovationen" müssen mit der Entwicklung und Ausgestaltung staatlicher, kommunaler

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IT-Dienstleistungszentrum Berlin (IDTZ)

Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf setzt Berliner E-Government Gesetz um

Auf Grundlage des Berliner E-Government-Gesetzes wird eine schrittweise Harmonisierung der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)-Infrastruktur in Berlin umgesetzt. Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat Ende Juli sein Dienstgebäude am Hohenzollerndamm an das IDTZ übergeben, und ist damit der dritte Berliner Bezirk mit aktiver Phase der IKT-Migration zum ITDZ Berlin, neben Spandau und Friedrichshain-Kreuzberg.

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Zeitungslesen im Café

Lokalpresse in der Transformation

(Hrsg.) Michael Springer: In eigener Sache Die Spandauer Tageszeitung und elf andere digitale Bezirkszeitungen im Mediennetzwerk Berlin werden weiter ausgebaut, und erhalten mehr neue Service-Rubriken. In der nächsten Zeit entstehen Teile des SmartCity-Informationssystems, die z.B. Informationen, und Karten über den Bezirk, Bezirksamt, bezirkliche Einrichtungen und die BVV enthalten. Das Mediennetzwerk Berlin baut auf

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REWE Group “AI Manifesto”

REWE Group veröffentlicht “AI Manifesto”

Die Digitalisierung im Handel schreitet stürmisch voran. Der Einsatz von Technologien mit Künstlicher Intelligenz (Artificial Intelligence = AI) setzt sich in vielen Bereichen immer mehr durch. Die Rewe-Group hat sich als führender Handels- und Touristikkonzern in Deutschland und Europa mit einer bemerkenswerten Initiative an die Entwickler von Systemen mit Künstlicher

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Textil-Re-Use-Design

Re-Use Ideenwettbewerb startet

„Wiederverwenden statt wegwerfen“, unter diesem Motto geht die Initiative Re-Use Berlin der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in das dritte Jahr: Geplant sind wieder Markt-Sammeltage von Gebrauchtwaren in mehreren Berliner Bezirken und Verkaufstage für gesammelte Gebrauchtwaren sowie die Einrichtung eines Pop-up-Stores für 6 Monate.

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Fernsehturm Berlin

Berlin Startup Monitor 2020: Corona-Folgen drücken auf das Wachstum

Die Berliner Startup-Bilanz ist noch positiv: Allein in den vergangenen 48 Monaten fanden 19.000 Menschen einen Job in einem Berliner Startup. Insgesamt stellt das Ökosystem inzwischen 80.000 Arbeitsplätze in der Hauptstadt (Dealroom 2020a). Davon entfallen nur 17 % auf die 10 größten Startups Berlins wie beispielsweise Delivery Hero oder N26.

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